Hohe Schäden durch Einbrüche
Einbrüche: Hohe Schäden
Die Gelegenheit für Einbrecher ist oft günstig
Ob Wohnung oder Haus, jeder möchte sich in den eigenen vier Wänden sicher fühlen. Leider sind die Anreize in Wohnungen, Häuser oder Gewerbeobjekte einzubrechen für Täter sehr hoch – minimales Entdeckungs:risiko, bei gleichzeitig hoher Beute.
Hierbei spielt die Wohnlage nur indirekt eine Rolle – treffen kann es jeden! Ein Einbruch dauert selten mehr als 10 Minuten, und durch vorheriges Auskundschaften ist es leicht für Täter sich mit geringen Risiko in Objekte zu begeben.
Es wird in Deutschland alle 40 Sekunden in eine Wohnung, ein Haus oder ein Geschäft eingebrochen – Tendenz steigend.
Die Täter werden kaum gefasst
Die sehr geringen Aufklärungsquoten der Polizei tragen leider zu den immer öfter vorkommenden Einbrüchen bei. Sie sind aus Sicht der Einbrecher sehr lukrativ, da eine stetige Beute, bei geringem Entdeckungsrisiko, gemacht werden kann.
Die Zahlen anderer schwerer Straftaten, wie Banküberfälle oder Erpressungen, gehen seit Jahren rapide zurück.
Sehr selten können die Einbrecher gefasst werden, und so bekommen die Opfer meist nur einen Brief von der Staatsanwaltschaft mit der Information: „Das Verfahren wurde eingestellt. Die Täter konnten nicht ermittelt werden.“
Ein Einbruch ist eine teure Angelegenheit
Nach einem Einbruch sind die Schäden oft immens – dazu zählen neben den gestohlenen Wertsachen und Gegenständen, auch die Verwüstung und das Chaos, welches die Einbrecher zurücklassen: zerbrochene Scheiben, aufgehebelte Türen oder Fenster, durchwühlte Schränke und Schubladen und sinnloser Vandalismus auf der Suche nach Beute.
Dadurch summieren sich nicht nur „bei kleinen Brüchen“ die materiellen Schäden schnell auf hohe Summen.
Selbst wenn eine Versicherung für den Einbruchsschaden aufkommt. Für die verlorene Zeit, den großen Stress und der Schrecken Opfer einer Straftat gewesen zu sein – hierfür kommt keine Versicherung auf der Welt auf.Kosten haben Sie nach einem Einbruch fast immer, selbst wenn es eine abgeschlossene Versicherung gibt.Für die Inventur, die Koordination der Handwerker für Tür oder Fenster, oder auch die steigende Prämie der Versicherung. Daher ist es immer am besten, es erst gar nicht zum Einbruch kommen zu lassen.
Die Betroffenen haben schwer zu kämpfen
Oft außer Acht gelassen werden auch die psychischen Nachwirkungen eines Einbruchs. Die Nerven der Betroffenen liegen oftmals blank. Neben dem Gefühl der Machtlosigkeit klagen Betroffene über ein wesentlich verschlechtertes Sicherheitsgefühl in und um den Ort des Einbruches.
Ob jemand stark und entschlossen solch ein Erlebnis verarbeiten kann, hängt von der persönlichen Resilienz der Betroffenen ab. Damit es erst gar nicht dazu kommt, ist die Prävention das A und O.
Unser Unternehmen beschäftigt sich ausschließlich mit der gesamten Bandbreite der Einbruchspräventation auf. Angefangen von Verhaltenshinweisen, der Beratung bei der Wahl passender Alarmsysteme, der Zusammenstellung funktionierender Sets und der Mound als Sie vor Einbrüchen bestmöglich zu schützen.